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Entscheidungen und Informationen transparent sind, wur- de eine eigene Webseite eingerichtet. Ein lohnendes Unter- fangen, denn der gesamte Förderzeitraum beläuft sich auf mindestens zehn Jahre. In dieser Zeit soll auch die Netz- seite weiter wachsen. „Neben dem Stand der Planungen werden wir über Veranstaltungstermine informieren, die Ergebnisse aller Beteiligungsmöglichkeiten zusammentra- gen und auswerten, sodass wir auch durch die Mitwirkung der Bevölkerung eine gute Basis für die Erstellung des Städtebaulichen Rah menplans erarbeiten“, betont Bauamtslei- ter Dieter Salewski. Schüttorfer Bahnhofsquartier soll attraktiver werden Die Stadt Schüttorf will ihr zentrales Bahnhofsquartier – ein Areal von rund 11,3 Hektar – deutlich aufwerten. Seit Ende März und bis zum 14. Mai können Bürgerinnen und Bürger auf einer interaktiven Karte geplante Maßnahmen und Ideen kommentieren und diskutieren. SCHÜTTORF | Angesichts der starken Nut- zungsdurchmischung und der brachliegen- den Flächen strebt die Stadt Schüttorf eine städtebauliche Neuordnung des Bahnhofs- quartiers an. Bis zum Ende des 19. Jahr- hunderts befand sich das heutige Sanie- rungsgebiet „Bahnhofsquartier“ außerhalb der Stadtgrenzen. Die Flächen zwischen den Bahngleisen und der nördlich gelegenen Stadt wurden damals vorrangig landwirt- schaftlich genutzt. Erst im Zuge der Industri- alisierung siedelten sich große Textilfabriken an und entstand eine räumliche Anbindung. In den 1990er Jahren wurden die Flächen einer der großen Textilfabriken aufgegeben. Ein Teil der ehemaligen Textilfabrik wurde abgerissen und umgenutzt und Anfang des 21. Jahrhunderts in das heutige Vechtezentrum umgestal- tet. Die übrigen Flächen liegen heute noch brach, die ver- bliebenen Gebäude stehen leer. Inzwischen haben sich neben den zwei großen Gewerbe- betrieben Rofa und Lammering unterschiedlichste Nutzun- gen entwickelt: Neben Wohngebäuden auch Kleinbetriebe und Dienstleister. Im Jahr 2018 wurde die Stadt Schüttorf in das Programm „Stadtumbau“ der Städtebauförderung aufgenommen. Zwei Jahre später erfolgte die Überführung der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme ins Förderpro- gramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“. Damit Anzeige ≥ www.sanierung-bahnhofsquartier.de Blick in das Sanierungsgebiet „Bahnhofsquartier“, das insgesamt ein Areal von 11,3 Hektar umfasst. www.tepe-systemhallen.de · Tel. 0 25 90 - 93 96 40 ab Werk Buldern; excl. MwSt. Aktionspreis € 20.800,- Mehr Infos ausgelegt für Schneelastzone 2, Windzone 2; Schneelast 85kg/qm • Höhe 4,00m, Dachneigung ca. 3° • mit Trapezblech, Farbe: AluZink • incl. imprägnierter Holzpfetten • feuerverzinkte Stahlkonstruktion • incl. prüffähiger Baustatik Pultdachhalle Typ PD3 (Breite: 20,00m, Tiefe: 8,00m) Besuchen Sie uns in den IHK-Regionalbüros! NORDHORN/ LINGEN | Unsere IHK hat zwei Büros in der Region: Das IHK-Regionalbüro in Nordhorn (Foto) in der Nino-Allee 11 (48529 Nordhorn, Tel. 05921 780147), das immer mittwochs von 14 bis 17 Uhr besetzt ist, sowie das IHK-Regionalbüro in Lingen im IT-Zentrum in der Kai- serstraße 10b (49809 Lingen, Tel. 0591 96497490), das immer donnerstags von 14 bis 17 Uhr besetzt ist. IHK- Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachbereichen laden Sie an diesen Tagen ein, unsere Sprechtage zu besuchen – etwa zur Aus- und Weiterbildung, zum Im- und Ex- port oder auch zum Thema Energie oder Handel. Abseits davon haben wir immer auch ein offenes Ohr für Ihre weiteren IHK-Anliegen. Unser Ziel ist es, dass Sie uns möglichst unkompliziert und ohne lange Anfahrtswege erreichen können. Das Angebot der Büros gibt es schon viele Jahre. Und es passt gut zu unserem IHK-Jahresthe- ma #GemeinsamNachhaltigWirtschaften Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bitte vereinbaren Sie gern einen Termin. Infos und Termine: www.ihk.de/osnabrueck (Nr. 4000378) 33 |