IHK Magazin | September 2024
47 | Verantwortlich für den Inhalt: NOZ Medien Einige E-Roller stehen in einer Reihe auf einem Stellplatz. Foto: Britta Pedersen/dpa Neue Regeln für E-Scooter geplant Die Unfälle häufen sich Für die Nutzung von E-Scootern sind neue Regeln geplant, so sollen Fah- rer von E-Scootern künftig wie Radfahrer bei einer roten Ampel den Grünpfeil nutzen dürfen. Zudem gibt es den Vorschlag, dass die Freigabe von Gehwegen oder Fußgängerzonen mit dem Zusatzzeichen «Radver- kehr frei» auch für E-Scooter gelten soll. Generell soll diese neue Verord- nung im April 2025 in Kraft treten, die Regeln zur Angleichung an den Radverkehr ab 2026. In dieser Übergangsfrist könnten die Kommunen prüfen, ob auf für den Radverkehr freigegebenen Gehwegen oder Fuß- gängerzonen ein Verbot für Elektrokleinstfahrzeuge ausgesprochen wer- den sollte oder nicht. Außerdem soll das Abstell-Chaos umgangen wer- den, indem das Parkrecht für E-Scooter in der Straßenverkehrsordnung festgeschrieben wird. Ab Anfang 2026 sollen E-Scooter auf Gehwegen nur noch auf markierten Flächen abgestellt werden dürfen. Neu soll auch sein, dass neu zugelassene E-Scooter verp ichtend mit einem Blinker ausgestattet sein müssen. Gelten soll das ab 2027 an. Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Todesopfer und Verletzten bei E-Scooter-Un- fällen verdoppelt. 22 Menschen starben nach Angaben des Statistischen Anzeige/Unternehmensporträt HVO 100 bei Fip: Reduzieren Sie CO 2 -Emissionen um 90% Fip bietet klimafreundlichen Diesel für eine grünere Zukunft Ihrer Flotte Die Heinrich Fip GmbH & Co. KG – Aral Marken- vertriebspartner in Osnabrück – erweitert ihr Mobilitätsangebot für die Speditionsbranche sowie den privaten Endverbraucher mit dem Kraftstoff HVO 100 und stärkt damit ihre Posi- tion als führender Anbieter in der Region. Seit Jahrzehnten versorgt das Unternehmen Spedi- tionen und Landwirte zuverlässig mit hoch- wertigen Kraftstoffen. Jetzt geht das Unter- nehmen einen Schritt weiter, um den CO 2 -Fuß- abdruck von Flotten signifikant zu reduzieren. HVO 100, ein erneuerbarer Dieselkraftstoff, steht für „Hydrotreated Vegetable Oil“ und be- steht zu 100 Prozent aus hydriertem Pflanzenöl ohne fossile Beimischung. Der Kraftstoff wird aus pflanzlichen Rest- und Abfallstoffen her- gestellt und reduziert die CO 2 -Emissionen im Vergleich zu herkömmlichem Diesel um bis zu 90 %. HVO 100 bietet nicht nur Umweltvor- teile, sondern auch hohe Leistungseffizienz. Der Kraftstoff ist mit vielen modernen Diesel- schnelle und flexible Betankung der Fahrzeug- flotten. Die Zahlung erfolgt bequem über die fip-card + tank oder andere Flotten-Tankkar- ten, die Zugang zu einem dichten Netz von Tankstellen in der Region bieten. Dieser Schritt zeigt, wie Fip wirtschaftlichen Erfolg mit ökologischem Verantwortungsbe- wusstsein verbindet. Unternehmen haben nun die Möglichkeit, ihre Flotten umweltfreundlich zu betreiben und von den Vorteilen des HVO 100-Kraftstoffs zu profitieren – für eine grüne und effiziente Zukunft in der Region. Für Auskünfte zum Thema HVO 100 stehen Ihnen bei Fip Herr Janßen und Herr Wübbler als Ansprechpartner zur Ver- fügung. Weitere Informa- tionen finden Sie unter https://www.fip.de/ kraftstoffe/hvo-100/ . Heinrich Fip GmbH & Co. KG Rheinstraße 36 • 49090 Osnabrück Telefon: 0541 6099-0 E-Mail: info@fip.de • www.fip.de motoren kompatibel und erfor- dert keine teuren Umrüstungen. Mit HVO 100 erhalten gewerb- liche Kunden eine effektive Möglichkeit, ihre CO 2 -Emissio- nen zu senken und gleichzeitig Wartungskosten zu reduzieren. Die verkehrsgünstig gelegenen Tankstationen ermöglichen eine Bundesamts auf Deutschlands Straßen. Insgesamt gab es 9 425 E-Scoo- ter-Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen.
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