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07 | Anzeige/Unternehmensporträt Grüne Wände als echte Hingucker Schöne, gepflegte Grünpflanzen sind nicht nur Hingucker für die Mitarbeiter, sondern auch für Kunden und natürlich den Arbeit- geber selbst. Zurzeit ganz besonders im Trend sind die vertikalen Begrünungen (Grüne Wände). Sie sorgen aufgrund ihrer einzigartigen Bepflanzung für ein besonde- res Raumklima und schaffen ein naturnahes Ambiente in Büro, Praxis und Kanzlei. Experten auf dem Gebiet der Raumbegrü- nung ist die Engel & Engelke Raumbegrü- nung GmbH aus Osnabrück – Dienstleister der grünen Branche, die sich auf professio- nelle Raumbegrünung mit Erd- und Hydro- pflanzen spezialisiert haben. „Pflanzen wir- ken sich nicht nur positiv auf die Gesundheit aus, sondern erhöhen auch Motivation und Produktivität“, so Dr. Christian Engelke, Ge- schäftsführer von Engel & Engelke. In den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen intensiv mit dieser besonderen Art der Begrünung beschäftigt und konnte zahlreiche spannende Referenzen realisieren. Durch die jahrelange Erfahrung ist es ihnen möglich, für jeden Stand- ort die ideale Bepflanzung zu schaffen. Damit die Grünwand immer prächtig aussieht, ist eine re- gelmäßige Pflege notwendig, die ebenfalls mit angeboten wird. Engel & Engelke arbeitet von den drei Stand- orten Osnabrück, Bielefeld und Bückeburg aus. Weitere Informationen finden Sie unter www.raumbegruenung-osnabrueck.de Abiturienten wünschen sich mehr Unterstützung Herkunft beeinflusst Gründermut suche sind oder waren, dass sie sich bei der Suche mehr Unterstüt­ zung wünschen oder gewünscht hätten (mittlerer Abschluss: 36 %, Hauptschulabschluss: 24 %.) Es gibt also noch Nachbesserungs­ bedarf, denn 44 % der Schüler auf dem Gymnasium sind noch unentschlossen, ob sie nach dem Abitur eine Ausbildung beginnen wollen. Interessant: Obwohl Hauptschüler sich besser über Ausbil­ dungsmöglichkeiten informiert fühlen als die gleichaltrigen Be­ fragten auf dem Gymnasium, bewerten sie ihre Chancen am Aus­ bildungsmarkt deutlich pessimistischer (22 % ggü. 12 %). Junge Menschen mit hoher Schulbildung vermissen bei der Berufs­ orientierung und der Suche nach einem Ausbildungsplatz häu ger Unterstützung als Gleichaltrige mit niedriger oder mittlerer Schul­ bildung. Das zeigt eine Studie junger Menschen im Alter von 14 bis 25 Jahren im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. 43 % der jungen Menschen mit hoher Schulbildung fühlen sich über Ausbildungs­ berufe von der Schule nicht gut informiert. Bei Befragten mit mitt­ lerer Schulbildung sind es 32 %, bei denen mit niedriger 19 %. Auch äußerten 41 % der Befragten mit Abitur, die auf Ausbildungs­ 85 %. 70 % der Befragten, deren Eltern selbst Unternehmer sind, geben an, dass sie in schwierigen Situationen deren nanzielle Unterstützung hätten (bei Beamteneltern: 57 %, aus Arbeiterfami­ lien: 14 %). Zudem habe Gründer mit Unternehmereltern (63 %) häu ger als die aus Arbeiterfamilien (46 %) externes Kapital ein­ gesammelt und beschäftigen etwa doppelt so viele Mitarbeitende. Der familiäre Hintergrund prägt StartupGründer. So eine Studie des StartupVerbands, für die 1800 StartupUnternehmer befragt wurden. Demnach haben 6 von 10 Gründern mindestens einen El­ ternteil mit akademischem Abschluss. Insgesamt haben 53 % der Väter und 38 % der Mütter von Gründern einen akademischen Ab­ schluss, wohingegen der Akademikeranteil in der Bevölkerung zwischen 55 und 74 Jahren bei 21 % (Männer) und 15 % (Frauen) liegt. Unter den Gründern selbst liegt der Akademikeranteil bei

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