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A wonderful Wirtschaftsstandort Osnabrück ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort, der auch in den USA geschätzt wird. Vor diesem Hintergrund plante der Transatlantic Business & Investment Council (TBIC) für seine Deutschlandreise im Frühjahr 2024 einen Besuch in der Region mit ein. Auch eine Gruppe Studierender aus Wisconsin informierte sich über die Stärken der Wirtschaftsregion. So gab Desiree Leinker von der Argelith Bodenkeramik H. Bitter GmbH interessante Einblicke in die Geschäftstätigkeiten des Unter­ nehmens und die Aktivitäten in den USA. Die Erzählungen über die Herausforderungen und Chancen des internationalen Marktes stie­ ßen auf hohes Interesse und viele Nachfragen bei den Studenten. Insgesamt war der Besuch beider Delegationen ein wichtiger Schritt zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen und zur Förde­ rung des internationalen Handels. Die IHK Osnabrück freut sich über die positiven Gespräche und hofft auf weitere Zusammen­ arbeit mit amerikanischen Partnern in der Zukunft. OSNABRÜCK | Neben Unternehmen in Niedersachsen und RheinlandPfalz besuchte die achtköp ge Delegation, beste­ hend aus Wirtschafsvertretern verschiedener Bundesstaaten, auch unsere IHK. Bei einem RoundtableGespräch kamen die Gäste aus den USA mit drei regionalen Unternehmern ins Ge­ spräch: Johannes Kreuzhermes von der AK System GmbH (Georgsmarienhütte), Ulrich Boll von der Boll Logistik GmbH & Co. KG (Meppen) und Tim Schenke von der PURPLAN GmbH (Wallenhorst). Die Diskussionen während des Besuchs drehten sich um potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zwi­ schen deutschen und amerikanischen Unternehmen, um den transatlantischen Handel zu fördern und neue Märkte zu er­ schließen. Die Delegation zeigte großes Interesse an den deut­ schen Unternehmen und lobte deren Qualität und Innovati­ onskraft. Der TBIC stellte dabei die Teilregionen in den USA und die jeweiligen Unterstützungsangebote für Unternehmen vor, die über eine Geschäftserweiterung nachdenken. Beson­ ders interessant waren die Erfahrungsberichte der drei Unter­ nehmer, die bereits erfolgreich ihre Geschäfte in Amerika erweitert haben. Sie teilten ihre Erkenntnisse, Herausforderungen und Er­ folge mit der Delegation und gaben Tipps für Unternehmen, die ähnliche Pläne haben. Einen Monat später folgte der nächste USABesuch. Diesmal von einer Gruppe WirtschaftsStudenten der University of Wisconsin Oshkosh mit ihrem Professor Alexander Kovzik. Im Rahmen einer 12tägigen Reise durch vier europäische Länder hielt die Gruppe Ende Mai in Osnabrück an und besuchte regionale Unternehmen und unsere IHK, um mehr über den Wirtschaftsstandort zu erfahren. Die Wirtschafts-Studenten der University of Wisconsin Oshkosh mit Prof. Alexander Kovzik (5. v. l.) und Desiree Leinker von der Argelith Bodenkeramik H. Bitter GmbH aus Bad Essen (3. v. r.). von Anastasija Daut, IHK OSNABRÜCK | Deutschlands zweitgrößtes Fahrradparkhaus hatte am 1. April vergangenen Jahres seinen Betrieb aufgenommen. Mehr als 2300 Räder nden im Untergeschoss der OPGBahnhofsgarage Platz. Neben einem separatem Eingangsbereich erstreckt sich das Angebot über eine Werkstatt, eine Waschanlage, Ladestationen so­ wie Miet und Gebrauchtfahrräder. Zusätzlich besteht ein direkter Zugang zum Gleis. Die Fahrradwaschanlage erfreut sich großer Be­ liebtheit. So haben bereits mehr als 1500 Kunden ihr Fahrrad oder EBike waschen lassen. Der Fahrradverleih mit 60 Fahrrädern und 20 EBikes bildet einen weiteren Schwerpunkt des Serviceangebots. Radstation: Bislang mehr als 20000 Fahrradparker ≥ Mehr Infos: www.radstation-osnabrueck.de Angesichts einem sich bei der jüngeren Bevölkerung ändernden Mo­ bilitätsverhaltens kommen dem Radverkehr und SharingAngeboten eine zunehmende Bedeutung zu. Ein Stellplatz kostet 90 Cent am Tag, 9 Euro im Monat und 90 Euro pro Jahr. Die Radstation hat mon­ tags bis freitags von 5 Uhr bis 23 Uhr, an Wochenenden und Feier­ tagen von 7 Uhr bis 23 Uhr geöffnet. Dauerparker können über eine Nachtkli ngel auch außerhalb der regulären Öffnungs­ zeiten ihr Fahrrad abholen. (pr/sco) 37 |